Die Geschichte des Kamins im Westen

Aus der Geschichte des Westens lässt sich der Prototyp des Kamins bis in die antike griechische und römische Zeit zurückverfolgen. Die Architektur und Zivilisation dieser Zeit hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf die Architektur und Kultur der westlichen Moderne. Die architektonischen und dekorativen Themen des antiken Griechenlands und Rom sind immer eng mit dem Leben der Menschen verbunden. Religiös, Sport, Business und Unterhaltung spiegelten sich in der schönen Gestaltung von Dach, Wänden und Böden wider. Das Thema der Verwendung von Feuer spiegelt sich auch in diesen Schnitzereien und Wandgemälden wider. Im Mittelalter hinterließen die frühchristlichen und byzantinischen Kirchen und weltlichen Gebäude nur wenige Spuren und Ruinen, was viele Innenstudien äußerst schwierig machte. Das Schloss wurde während der Feudalzeit in Europa zur wichtigsten Architekturform. Die Wände der Räume im Schloss bestanden im Allgemeinen aus blankem Stein. Der Boden war mit nackten Stein- oder Holzbrettern bedeckt. Die Mitte der Halle könnte ein Kamin mit einem Feuer sein, und auf dem Dach befand sich ein Kamin. Der Kamin und der Schornstein werden allmählich sichtbar.

Der frühe Kamin war recht einfach, ohne Dekoration, nur mit einer Außenwand oder einer Innenwand in der Mitte aus Ziegeln oder Stein. Nach dem Rosenkrieg (1455-1485) trat die Tudor-Dynastie in eine Zeit des Wohlstands und der Festigung des Regimes ein. Die Stabilität und Entwicklung der Wirtschaft förderte den Wohlstand der Kultur, insbesondere der Bauindustrie, und bildete eine neue Fasion. Es kombiniert das neue Konstruktionssystem mit klassischer Dekoration, dies ist der Renaissancestil. Die neuen Baumaterialien wie Stein oder Ziegel wurden verwendet, um die ursprüngliche Holzstruktur wieder aufzubauen. Diese aus haltbaren Materialien gebauten Gebäude sind leicht zu erhalten, so dass heute eine relativ spezifische physische Retention besteht.

Die weltliche Architektur ist seit dem 16. Jahrhundert erhalten geblieben und zeugt von der Entwicklung der europäischen Wohnräume. In mittelalterlichen Häusern ist das zentrale Kochfeld die einzige Einrichtung, die das Haus heizt. Mit den zunehmenden Wohnräumen und dem dazugehörigen Kamin ist eine Feuerstelle entstanden. Am Ende der Dynastie wurden die zentralen Kochfelder im Allgemeinen durch Kamine ersetzt.

Noch wichtiger ist, dass zu dieser Zeit die Dekoration des Kamins zum Kern der Innenausstattung wurde. Das Design begann sich von einer relativ einfachen Form zu einem komplexen und umständlichen Stil zu entwickeln. Der Kamin wird immer dekorativer, mit verschiedenen Details des Renaissance-Stils.

Vom 16. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelt sich die neue Energie: Kohle, Gas und Strom am Kamin, wodurch die Nutzung des Kamins effizienter, komfortabler und bequemer wird. Gleichzeitig war der Kamin immer das Herzstück des Innendekorationsstils und hat eine Vielzahl von unverwechselbaren Stilen hervorgebracht:

Renaissance, Barock, moderner Stil usw. Diese Kamine sind eng mit dem Baustil und dem Innenstil verbunden und werden zum Innenstil.

Gleichzeitig spiegelt sich die kontinuierliche Verbesserung der Funktion in der Gestaltung des Kamins wider, und der Kamin wird immer praktischer und schöner. Es bietet nicht nur körperlichen Komfort, sondern auch visuellen Genuss. Es gibt keine andere Erfindung in der Geschichte der Menschheit, die Praktikabilität und Ästhetik effektiv kombiniert. Eine Vielzahl von Kaminen vermittelt das Konzept von Leben und Mode bei Menschen jeden Alters.

Mit der Entwicklung der Gesellschaft ist der Kamin allmählich zu einem Symbol für Identität und Status geworden, da seine praktische Funktion in die sekundäre Position verbannt wurde. Die Kamine stehen für Liebe, Wärme und Freundschaft. Wenn Menschen auf den Kamin schauen, scheinen sie über die reiche Geschichte und Kultur zu lesen.


Beitragszeit: 23.07.2008